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5 Webdesign Tools, die man kennen muss

| 3 Minuten

5 Webdesign Tools, die man kennen muss

12. Februar 2018 | 3 Minuten

Heute stellen wir 5 geniale Webdesign Tools vor, die das Leben von Webdesignern bereichern werden: Alle sind browserbasiert und somit für sämtliche Geräte kompatibel, userfreundlich und (beinahe) kostenlos!

1. Coolors

Schöne Farben auf Knopfdruck

Coolors generiert perfekt aufeinander abgestimmte Farbpaletten. Durch ein simples Drücken der Leertaste werden fünf miteinander harmonierende Farben erzeugt. Ausgewählte Farben kann man in seinem eigenen Account speichern. Der Algorithmus von Coolors kombiniert so lange neue Farbkombinationen, bis sie perfekt zum gewünschten Webdesign passen. Ein paar Individualisierungen lassen sich ebenfalls vornehmen. Beispielsweise können Helligkeit und Sättigung sowie gewisse fixe Farben vorgegeben werden.

Intuitive Bedienung

Was ist das Besondere an Coolors? Ganz klar die intuitive Bedienung. Es ist möglich, ohne Einarbeitung sofort loszulegen und Farbpaletten zu erzeugen. Die Ergebnisse lassen sich unkompliziert speichern und in viele Formate wie PNG, PDF, SVG, SCSS exportieren. Das kostenlose Tool ist kompatibel mit Photoshop und InDesign.

2.   Figma

Das ultimative Programm für Webdesign

Figma macht das Teamwork zum Vergnügen. Das webbasierte Tool ermöglicht kollaboratives Webdesign. Das heißt, Teammitglieder können gleichzeitig auf ein gemeinsames Projekt zugreifen und unabhängig voneinander weiterarbeiten.

Viele Cloud Vorteile

Figma ist für Interface Design das, was Google Docs für Texte ist. Jeder arbeitet automatisch immer in der aktuellsten Version. Das umständliche Hin- und Herschicken der Arbeitsergebnisse entfällt. Es ist allen Beteiligten jederzeit möglich auf den Cloudspeicher und damit auf das gemeinsame Webdesign Projekt zuzugreifen.

Sketch on Steroids

Wer sich bereits mit Sketch auskennt, wird Figma vom User Interface und Gesamtlayout her verblüffend vertraut finden. Die Anleihen sind unübersehbar. Bereits vorhandene Sketch-Dateien lassen sich problemlos in Figma importieren und weiterbearbeiten. Als Alternative zur Arbeit im Browser gibt es eine Desktop App für Windows oder Mac für eine noch bessere User Experience. Für Starter Teams ist die Benutzung von Figma kostenlos. Bis zu drei Projekte lassen sich in der Gratisversion zu zweit abwickeln. Unbegrenzte Projekte sind im „Professional Team“ möglich. Kosten: monatlich 12,- € pro Person. Eine Summe, die jeder, der von der Genialität des Tools überzeugt ist, gern investieren wird.

3.   Wordmark

Schriften Previewer

Jedes Projekt verdient Einzigartigkeit. Schöne Schriftarten sind bei der Kreation von Webdesign ein Muss. Sie sorgen für eine individuelle Note. Beinahe alle Webdesigner haben unzählige Schriften auf dem Rechner installiert. Aber wie wählt man aus der Fülle der Möglichkeiten die passende aus? Wordmark löst das Problem ebenso einfach wie effektiv: Das Tool greift auf bereits installierte Schriftarten sowie alle Google Schriften zu und präsentiert sie in anschaulichen Vergleichen. Mal ausprobieren? Einfach ein beliebiges Wort oder einen ganzen Satz in das Textfeld eintragen, «Enter» drücken und in den vorgeschlagenen Alternativen stöbern!

Einfach und kostenlos

Das Tool ist kinderleicht zu bedienen – und kostenlos. Die ausgesuchte Schrift lässt sich im Nachhinein unkompliziert individualisieren. Ihr könnt über die Größe und die „Farbe“ (schwarze Schrift, weißer Hintergrund oder weiße Schrift mit schwarzem Hintergrund) bestimmen. Mit der Druck-Taste oder Share-Funktionen habt Ihr Zugriff auf Eure Auswahl. Es ist ebenfalls möglich, die Schriftzüge per E-Mail an Kollegen zu schicken. Um die Übersicht über die ausgewählten Schriftarten zu behalten, könnt Ihr die Fonts kategorisieren oder mit Tags versehen.

4.   The Noun Project

Schöne Icons für jede Gelegenheit

Auf The Noun Project entfaltet sich vor den Augen der User eine wahre Fundgrube für kostenfreie Icons und Piktogramme aller Art. Designer aus der gesamten Welt tragen durch die Einsendung ihrer Werke zum Erhalt und Ausbau dieser vielfältigen Datenbank bei. „Search for anything“ ermuntert die Suchleiste, und das verspricht nicht zu viel! Gesucht werden sollte allerdings in englischer Sprache.

Praktisch und kostenlos

Symbole vereinfachen unser Leben ungemein. Aus dem Alltag sind die kleinen Helfer nicht wegzudenken. In Anleitungen wird oft sogar ausschließlich mit Bildern gearbeitet und ganz auf Text verzichtet. Als Teil von Präsentationen und im Webdesign bieten Piktogramme schnelle Orientierung. Bilder haben den großen Vorteil, dass sie international verstanden werden, ganz ohne Sprache.  Diese Tatsache können sich Websites zunutze machen. Sämtliche auf Noun bereitgestellten Piktogramme dürfen beliebig verändert und kostenfrei genutzt werden, solange man dem Designer Credit gibt. Sie stehen unter Public Domain oder CC-Lizenz. Beim Download lassen sich die Bilder als *.png oder *.svg speichern.

5.   Dribble

Social Network für Designer

Viele Webdesigner kennen es wahrscheinlich schon. Alle anderen dürfen es nicht verpassen. Dribbble bietet den Kreativarbeitern ein eigenes soziales Netzwerk mit einer aktiven, konstruktiv-kritischen Community, die sich mit guten Designs auskennt. Den eigenen Entwurf kann man dort als Screenshot präsentieren und austesten, ob er bei der Zielgruppe einschlägt oder noch verbesserungswürdig ist. Es ist vollkommen egal, um was es sich dabei handelt. Diese Art der Rückmeldung ist unbezahlbar!

Inspiration auf hohem Niveau

Neben hilfreichem Feedback bietet Dribbble Inspiration pur. Man kann sich vor den Arbeiten kreativer Köpfe inspirieren lassen und das eine oder andere Freebie mitnehmen. Mittels Search gelangt man schnell zu qualitativ überzeugenden Resultaten. Nicht selten hinterlegen die Designer ihre Webseite, so dass man sie direkt kontaktieren kann. Dadurch entstehen wertvolle Netzwerke!

Wir hoffen, dass Euch dieser Artikel gefallen hat und dass Ihr das eine oder andere Tool ausprobieren könnt. Falls Ihr Fragen habt, könnt Ihr uns jederzeit kontaktieren.

 

 

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